EinBlick in unsere tiergestützte Arbeit
Pferde.Coaching
Führen und Folgen mit emotionaler Intelligenz
Bei der Arbeit mit Pferden kommen Sie irgendwann auf folgende Frage:
Wie bin ich in Beziehungen?
Der Mensch verfügt als einziges Lebewesen über eine derart komplexe Kommunikation. Sowohl verbal, als auch nonverbal senden wir unserem Gegenüber permanent Informationen oder empfangen diese. Diese Kommunikation ist hoch anfällig für Missverständnisse. Es wird vermutet, dass bis zu 80 Prozent der zwischenmenschlichen Kommunikation auf nonverbaler Ebene abläuft. Für diese Ebene sind Pferde wahre Spezialisten.
Pferde als Herdentiere verständigen sich über körpersprachliche Signale - nonverbale Kommunikation. Da dies ihre einzige Kommunikationsform ist, verfügen Pferde über
höchst sensible Antennen, die die kleinsten
körpersprachlichen Signale der Menschen erfassen können. In der Körpersprache zeigt der Mensch immer das wahre Selbst.
Themen, die im Rahmen von Entwicklungsmaßnahmen in der Arbeit mit unseren Pferden berührt werden:
- Vertrauen aufbauen
- Vertrauen lernen
- Emotionale Intelligenz erleben
- Die eigenen Antennen schärfen für das Gegenüber
- Situationen in Führung gestalten
- Führung, die auf Vertrauen basiert, erleben
- Mut zum Loslassen & sich Einlassen entwickeln
Psychologische Transferthemen:
Beziehungsmanagement & Zusammenarbeit
- Nähe und Distanz ausloten
- Vertrauen aufbauen
- Achtsamkeit und Verantwortungsbewusstsein erleben
Innere Einstellung
- Die innere Einstellung bestimmt wie ich auftrete und wirke
- Gesunde Erwartungshaltung an mich und an den anderen
- Mit positiven Energien auftreten
- Sich selber ausbalancieren: "Auszeit" nehmen
- Sich selber reflektieren - der Blick vor den inneren Spiegel
Führung & Kommunikation
- Kommunikation mit Feingefühl und Feintuning
- Führen ohne körperliche Gewalt
- Führen und Folgen hängen zusammen
- Sich Durchsetzen durch Konsequenz
- Grenzen setzen und würdigen
Hunde.Coaching
Rangordnung in Teams erleben und gestalten
Bei der Arbeit mit Hunden kommen Sie irgendwann auf folgende Frage:
Wie führe ich und wie wirke ich im Team?
Die Führung innerhalb eines Hunderudels wird durch das Alphatier - dem Leittier bestimmt. Das Leittier hat eine besondere Gabe – es ist extrem teamfähig (es sieht sich als Teil des Teams, nicht als diktatorischer Chef) und es ist in der Lage, seine Ziele zu den Zielen seines Teams zu machen.
Das Leittier ist selbstbewußt, sehr souverän und, das wichtigste, es weiß, was es tut und warum. Es hat eine hohe Sozialkompetenz, ist zielgerichtet, beschützt sein Team, ist berechenbar und zuverlässig.
Themenbereiche, die in dieser metaphorischen Arbeit mit unseren Hunden im Rahmen von Entwicklungsmaßnahmen aufgenommen sind:
- Führen & Folgen
- Klare Kommunikation
- Motivation
- Grenzen setzen
- Ziele setzen
Psychologische Transferthemen:
Motivation & Belohnung
- Ansprache bedeutet Motivation erzeugen
- Durch konsequente Belohnung wächst Vertrauen
- Das Positive bestärken
- Ängste und Unsicherheiten werden durch "falsche" Belohnung geschürt
- Ziele setzen - Ziele erreichen
- Ziele angemessen setzen: Über- und Unterforderung frustiert
Beziehungsmanagement & Zusammenarbeit
- Nähe zulassen
- Angebote wahrnehmen > Achtsamkeit
- Dem anderen begegnen > öffnen durch den anderen abholen
- Sich anbieten > Aufmerksamkeit herstellen
Innere Einstellung
- Die innere Einstellung bestimmt wie ich auftrete und wirke
- Gesunde Erwartungshaltung an mich und an den anderen
- Mit positiven Energien auftreten
- Sich selber ausbalancieren: "Auszeit" nehmen
- Sich selber reflektieren - der Blick vor den inneren Spiegel
Führung & Kommunikation
- Kommunikation mit Feingefühl und Feintuning
- Führen ohne körperliche Gewalt
- Führen und Folgen hängen zusammen
- Sich Durchsetzen durch Konsequenz
- Grenzen setzen und würdigen
- Konflikte aushalten